Der Gedanke
Den Stiftungsgründern Hildegard Brandt und Wilhelm Friedrich Tholl lag es immer schon am Herzen, krebskranken Kindern zu helfen. Selbst kinderlos und als Unternehmer gut situiert, stellte sich beiden schon früh die Frage nach einer sinnvollen Regelung ihres Nachlasses.
Sie entschlossen sich, dass bei einem gleichzeitigen Ableben ihr gesamtes Vermögen an die Deutsche KinderKrebshilfe Dr. Mildred Scheel fließen sollte zur Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.
Nach dem Tod von Wilhelm Friedrich Tholl 2004 entschied Hildegard Brandt, dass sich nach ihrem Ableben eine Stiftung ihrem gemeinsamen Herzenswunsch widmen sollte. Sie arbeitet selbständig und soll frei entscheiden, in welche Projekte im Geiste der Deutschen KinderKrebshilfe Dr. Mildred Scheel, Fördermittel fließen sollen. Eine transparente Verwendung und der regionale Bezug waren beiden wichtig. Zur Erfüllung dieses Zweckes werden die Erträge des Nachlasses verwendet.
Sie entschlossen sich, dass bei einem gleichzeitigen Ableben ihr gesamtes Vermögen an die Deutsche KinderKrebshilfe Dr. Mildred Scheel fließen sollte zur Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege.
Nach dem Tod von Wilhelm Friedrich Tholl 2004 entschied Hildegard Brandt, dass sich nach ihrem Ableben eine Stiftung ihrem gemeinsamen Herzenswunsch widmen sollte. Sie arbeitet selbständig und soll frei entscheiden, in welche Projekte im Geiste der Deutschen KinderKrebshilfe Dr. Mildred Scheel, Fördermittel fließen sollen. Eine transparente Verwendung und der regionale Bezug waren beiden wichtig. Zur Erfüllung dieses Zweckes werden die Erträge des Nachlasses verwendet.